Über uns
Die D'ONGHIA-Familie
Italo D'Onghia (1934–2023) und Mariapia Ludovico (1939–2023)
Ausgehend von einer bescheidenen Behausung, die eher aus Träumen als aus Ziegeln bestand, bauten sie mit ihren eigenen Händen ein Haus, das nicht nur ein Ort ist, sondern ein Symbol für Hartnäckigkeit und Hoffnung. Jeder Balken und jeder Stein trägt das Zeichen ihrer Entsagungen, jedes Detail erzählt von schlaflosen Nächten und stillen Opfern. Die drei Kinder, die mit dem Echo dieser unaufhörlichen Arbeit aufwuchsen, sind losgeflogen und haben dabei die wertvollste Lektion mitgenommen: Nichts ist unmöglich, wenn man ein Herz hat, das glaubt, und Hände, die schaffen.
Unsere Geschichte
Die Geschichte der Familie D'Onghia stellt einen Mikrokosmos sozialer Mobilität dar.
Es ist ein konkretes Beispiel dafür, wie Arbeit, Bildung und Entschlossenheit sozioökonomische Barrieren niederreißen können, und zeigt, dass Träume auch für diejenigen erreichbar sind, die mit weniger materiellen Mitteln, aber einem Reichtum an Werten abreisen.
Der Wert des Opfers und jeglicher Fortschritt in ihrem Leben ist das Ergebnis des Verzichts: weniger Freizeit, mehr Arbeitsstunden, Investition in die Zukunft.
Durch ihre Inspiration und Hingabe wurden die Eltern zu Vorbildern für ihre Kinder und vermittelten ihnen den Wert von Engagement und die Wichtigkeit, ihre Ziele zu verfolgen.
Das Haus als Symbol: nicht nur eine physische Struktur, sondern das Symbol gemeinsamer Leistung, ein Ort der Sicherheit und Inspiration.
Das Erbe der Werte: Die Geschichte der Familie D'Onghia spricht nicht nur von materiellem Reichtum, sondern auch von innerem Reichtum: Werte, Lehren und die Einladung, große Träume zu haben.